Warum du keine Angst vor Technik haben musst – und was das mit deiner Website zu tun hat

Technik ist für viele ein rotes Tuch – vor allem, wenn es um die eigene Website geht. Vielleicht hast du schon mal gehört, wie kompliziert das alles sei. Oder du hast's selbst erlebt: kryptische Begriffe, verwirrende Systeme, kein Durchblick. Aber: Es geht auch anders. Dieser Artikel zeigt dir, warum Technik heute keine unüberwindbare Hürde mehr ist – und wie du deine Website trotzdem ganz entspannt (mit Unterstützung) aufbauen kannst.


 
 


1. Technik? Uff. Kenn ich.

Bevor ich mit Squarespace gearbeitet habe, habe ich meine ersten Webseiten mit WordPress gebaut. Plugins hier, Updates da, und irgendwo zwischen FTP-Zugängen und Datenbank-Backups hatte ich irgendwann das Gefühl: Das ist mir zu viel. Nicht, weil ich’s nicht verstanden hätte – sondern weil ich irgendwann gemerkt habe: Technik soll helfen, nicht verwirren.

Und genau das wünsche ich mir auch für dich. Gerade, wenn du mit dem Gedanken spielst, dir eine neue Website zu gönnen – aber der Technikteil dich davon abhält.


2. Was viele denken – und warum das nicht stimmt

"Ich bin nicht technisch."
"Ich kapier das nie."
"Das ist sicher mega kompliziert."

Kommen dir diese Gedanken bekannt vor? Du bist nicht allein. Viele starten genau so. Sie denken, eine Website zu erstellen sei ein Riesenberg Technik, den man erst mal erklimmen muss – mit Programmierkenntnissen, IT-Wissen und einer dicken Portion Mut.

Aber: Das stimmt so nicht (mehr).


3. Technik ist heute nicht mehr das, was sie mal war

Moderne Systeme wie Squarespace machen es möglich, Websites zu erstellen, die professionell aussehen und funktionieren – ohne dass du dich mit Code, Servern oder kryptischen Menüs herumschlagen musst.

Und der Clou: Du musst nicht mal alles selbst können. Dafür gibt’s Webdesigner:innen.


4. Was du wirklich brauchst (Spoiler: keine Programmierskills)

Für eine professionelle Website brauchst du kein Technikstudium. Viel wichtiger ist:

  • Offenheit für neue Wege

  • Klarheit über dein Angebot (oder die Bereitschaft, sie gemeinsam zu entwickeln)

  • ein gewisses Vertrauen in den Prozess

Eine gute Webdesignerin (oder ein guter Webdesigner) holt dich genau dort ab, wo du gerade stehst – und führt dich verständlich, ruhig und strukturiert durch alle Schritte. Es geht nicht darum, dass du alles selbst machen musst – sondern darum, dass du gut begleitet wirst.


5. Zusammenarbeit mit Webdesigner:innen – Technik zum Wohlfühlen

Viele denken bei "Website bauen" an technische Überforderung. Dabei kann die Zusammenarbeit mit einer Webdesignerin richtig entspannt sein. Gute Vorbereitung, klare Schritte, verständliche Erklärungen – so wird Technik plötzlich machbar.

Ein Workbook zur Vorbereitung kann helfen, Inhalte zu sammeln. Video-Anleitungen oder eine persönliche Einführung sorgen dafür, dass du auch nach dem Launch den Überblick behältst. Und: Bei Rückfragen ist meistens jemand da, der dich unterstützt.

Das sagen übrigens viele, die schon diesen Weg gegangen sind:

„Ich dachte, das wird furchtbar technisch – war es aber gar nicht.“

„Ich hab mich richtig gut aufgehoben gefühlt – und jetzt hab ich sogar Lust, selbst mal was zu ändern!“


6. Fazit: Technik darf leicht sein

Deine Website soll für dich arbeiten – nicht gegen dich. Und Technik? Die ist nur das Werkzeug. Du musst sie nicht beherrschen – du musst sie nur nutzen können. Mit der richtigen Begleitung wird sie vom Schreckgespenst zum Helfer.

➡️ Neugierig, wie so ein Website-Prozess aussieht? Lies weiter im Artikel: So läuft ein Website-Projekt Schritt für Schritt ab



Was nimmst du aus diesem Artikel mit?

Welche Technik-Hürde hast du bisher als unüberwindbar erlebt? Und wie denkst du jetzt darüber?
Ich freue mich, wenn du mir dazu schreibst – oder den Artikel an jemanden weiterleitest, der gerade genau das hören muss.

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